Flurförderzeuge wie Gabelstapler, Hochhubwagen oder Ameisen sind täglich im Einsatz – oft unter Zeitdruck und mit hohen Lasten. Umso wichtiger ist ihr technisch einwandfreier Zustand. Die DGUV Vorschrift 68 schreibt hierzu klar vor:
Viele Unternehmen beschäftigen Teilzeitkräfte oder Minijobber – aber müssen auch sie an Sicherheitsunterweisungen teilnehmen?Die Antwort ist eindeutig: Ja. Für alle Beschäftigten gelten dieselben gesetzlichen Vorgaben.In diesem Beitrag räumen wir mit typischen Irrtümern auf
Unfälle im Betrieb sind kein Zufall – sie sind oft das Ergebnis mangelnder Prüfung und Instandhaltung. Damit es gar nicht erst so weit kommt, schreibt der Gesetzgeber regelmäßige UVV-Prüfungen vor. Doch viele Unternehmen
In jedem Unternehmen, in dem technische Arbeitsmittel, Maschinen oder persönliche Schutzausrüstung zum Einsatz kommen, sind regelmäßige Sicherheitsprüfungen gesetzlich vorgeschrieben. Diese dürfen nur durch sogenannte befähigte Personen durchgeführt werden – oft auch UVV-Prüfer genannt.
🔧 UVV-Prüfungen (Unfallverhütungsvorschriften) sind essenziell für die Sicherheit am Arbeitsplatz und gesetzlich vorgeschrieben. Unternehmen müssen regelmäßig Arbeitsmittel wie Gabelstapler, Krane oder Hubarbeitsbühnen prüfen lassen, um Unfälle und Schäden zu vermeiden. Doch welche Prüfungen
🔧 Arbeitssicherheit ist ein entscheidender Faktor für den Schutz von Mitarbeitern und den nachhaltigen Erfolg eines Unternehmens. Gerade in Freiburg, wo viele Unternehmen aus Industrie, Handwerk und Logistik tätig sind, ist die Einhaltung
Arbeitssicherheit ist in Deutschland gesetzlich geregelt, und die UVV-Prüfungen (Unfallverhütungsvorschriften) spielen dabei eine zentrale Rolle. Unternehmen sind verpflichtet, Maschinen, Fahrzeuge und Arbeitsmittel regelmäßig zu überprüfen, um Unfälle zu vermeiden und den Betrieb sicher
