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Brandschutz im Büro: Diese Risiken sollten Sie kennen
Büros und Verwaltungsgebäude gelten oft als „sichere“ Arbeitsumgebung – doch gerade hier werden Brandrisiken häufig unterschätzt. Kaffeemaschinen, Mehrfachsteckdosen, defekte Technik oder unbeaufsichtigte Geräte in Teeküchen können im Ernstfall enorme Schäden verursachen.
Im folgenden Beitrag zeigen wir, welche Brandgefahren im Büroalltag lauern, welche Schutzmaßnahmen gesetzlich vorgeschrieben sind und wie Sie als Unternehmen vorsorgen können.
Unterschätzte Brandrisiken im Büro
Auch ohne Chemikalien, Schweißgeräte oder offene Flammen kann es im Büro zu gefährlichen Bränden kommen. Häufige Auslöser sind:
Welche Pflichten haben Unternehmen?
Laut Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) sowie der ASR A2.2 „Maßnahmen gegen Brände“ sind Unternehmen verpflichtet, für den organisatorischen und technischen Brandschutz zu sorgen:
Wie oft müssen Mitarbeiter unterwiesen werden?
Laut Sicherheitsunterweisung nach DGUV müssen Beschäftigte mindestens einmal jährlich unterwiesen werden – auch in Bürobereichen.
Themen u. a.:
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Checkliste: Ist Ihr Büro brandschutzsicher?
Unser Tipp: Führen Sie regelmäßig interne Begehungen durch oder lassen Sie sich extern unterstützen – z. B. durch unsere Brandschutzbeauftragten.
Fazit: Auch kleine Brandrisiken brauchen Aufmerksamkeit
In vielen Büros fehlt es nicht an Technik – sondern an klarer Verantwortung. Eine Kaffeemaschine, die versehentlich an bleibt, kann den Betrieb für Wochen lahmlegen.
PAD-Kempf unterstützt Unternehmen in Freiburg und Umgebung mit fundierter Brandschutzberatung, passenden Schulungen und praxisnahen Brandschutzplänen.
📞 Jetzt informieren & vorbeugen:
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